Dritter Donnerstag: 17. November 2005, 19 Uhr
Jahresgaben des Kunstvereins
von den 1950er Jahren bis heute
Sichtung und Verkauf
mit Carina Plath
im Ausstellungsraum des WKV
Die Vergabe von Jahresgaben ist eine für Kunstvereine in Deutschland typische Tradition. Die Originale, Grafiken und Objekte werden von Künstlern und Künstlerinnen zumeist speziell für den jeweiligen Kunstverein gefertigt. Aufgrund des Engagements der Künstler ist es möglich, Arbeiten unter dem üblichen Marktwert anzubieten, die wiederum von Mitgliedern erworben werden können und deren Erlös zugleich den Ausstellungen des nächsten Jahres zufließt.
Durch diese Vorgehensweise sind die Jahresgaben eine exklusive und jährlich wiederkehrende Gelegenheit, zeitgenössische Kunst zu erwerben.
In Vorbereitung auf die diesjährige Ausstellung der Jahresgaben vom 3. Dezember 2005 – 1. Januar 2006 präsentiert der Westfälische Kunstverein an diesem Dritten Donnerstag eine Sichtung noch erhältlicher Jahresgaben und gibt en passant auch einen Einblick in die Geschichte der Jahresgaben seit den 1950er Jahren im Kunstverein anhand von ausgewählten Beispielen.
Sie werden ebenso Werke von jungen Kunstschaffenden finden wie von international renommierten Künstlern und Künstlerinnen, die im Laufe der Jahre im Westfälischen Kunstverein zu sehen waren und deren weiteren Kontext Sie über unsere Ausstellungen kennen lernen konnten.
Unter anderem werden Sie die außerordentliche Gelegenheit haben, Arbeiten von namhaften Künstlerinnen und Künstlern wie Nam June Paik, Francois Morellet, Colette, Jiri Kolar, Hermann Pitz, Tobias Rehberger und Valérie Favre zu sehen und erstehen zu können.
30. Oktober 2005, 18 Uhr
SFX: Publicznosc – Finissage mit Überraschungsgästen
22. Oktober 2005, 14—18
Formen von Kollaborativ- und Netzwerkpraktiken II
Ein Workshop mit Cicero Egli (Genf), Agata Dutkowska (Krakau) und Rekolonisation (Hamburg)
21. Oktober 2005, 19—24 Uhr
Formen von Kollaborativ- und Netzwerkpraktiken I
Videoprojektionen. Arbeiten von Cicero Egli (Genf), Agata Dutkowska (Krakau) und Rekolonisation (Hamburg)
16. Oktober 2005, 10 Uhr
Frühstück mit Kai Schiemenz und Freunden
15. Oktober 2005, 16—23 Uhr
Die Vielfältigkeit des Tunnelblicks.
Black Box im White Cube.
Tanzperformance, Pierogimaschine, Filmvorführung und Vorträge auf Einladung von Kai Schiemenz (Berlin) mit Stephanie Maher, Peter Plyer, Iris Flügel, Minze Tummescheit, Stefan Pente und Mélanie Enragée
14. Oktober 2005, 16 Uhr
Konzert für Westfälisches Landesmuseum
Tanz-/Klangperformance von und mit Anna Szwajgier und Zorka Wollny (Krakau) in Zusammenarbeit mit PerformerInnen aus Münster und Umgebung
7. Oktober 2005, 20 Uhr
Eröffnung des Internetradios Lebenswelt
mit Erläuterungen von Mateusz Kula (Krakau)
(Englisch mit Übersetzung)
Anschließend:
Citymapping.
Eine Präsentation von urbikon (Leipzig), ASCII (Amsterdam) und Mateusz Kula (Krakau). (Deutsch und Englisch mit Übersetzung)
11. Juni, 14 Uhr
Gespräch mit den Künstlerinnen
Rachel Harrison und Christina Mackie
10. Juni, 19 Uhr
Eröffnung: fünfmalskulptur
Begrüßung: Tobias Viehoff
Einführung: Carina Plath
18. Mai 2005, 21 Uhr, Schlosstheater
Handbearbeiteter Film, strukturelle Montage, Metaphern für Kino
Structural Film –
eine Auswahl von Pip Chodorov, re:voir Video, Paris
Mit freundlicher Unterstützung der AFAA – Bureau des Arts Plastiques/Französische Botschaft
Peter Rose, Analogies
1977, 16 mm, Farbe, Ton, 14’
Stan Brakhage, Mothlight
1963, 16 mm, Farbe,
Ton, 4'
Werner Nekes, Jum-Jum
1967, 16 mm, Farbe,
Ton, 10’
Chris Welsby, Colour Separation
1974-76, 16 mm, Farbe, Stummfilm, 3'
Kohei Ando, Like a passing Train 2
1979, 16 mm, Farbe, Ton, 7’
Peter Kubelka, Unsere Afrikareise
1961-66, 16 mm, Farbe, Ton, 12'30"
Malcolm Le Grice, Berlin Horse
1970, 16 mm, Farbe, Ton, 9’
David Rimmer, Variations on a cellophane Wrapper
1970, 16 mm, Farbe, Ton, 8'.
Takashi Ito, Spacy
1981, 16 mm, Farbe, Ton, 9’
10. Mai, 20 Uhr
Birgit Hein
Filmemacherin, Professorin HBK Braunschweig
4. Mai, 20 Uhr
Mark Webber (GB)
Kurator von ‚Shoot Shoot Shoot‘ und ‚Expanded Cinema‘
(in englischer Sprache)
27. April, 20 Uhr
Matthias Michalka (AUS)
Kurator von ‚X-Screen‘, MUMOK Wien
Dritter Donnerstag: 21. April 2005, 18.30 Uhr
Gespräch in der Ausstellung
20 Uhr, Filmvorführung
Kenneth Jacobs: Tom, Tom, the Piper’s Son
1969, 16 mm, s/w, Stummfilm, 115 min
20. April 2005, 21 Uhr, Schlosstheater
Farbe, Zeit, Material
Structural Film –
eine Auswahl von Pip Chodorov, re:voir Video, Paris
Mit freundlicher Unterstützung der AFAA – Bureau des Arts Plastiques/Französische Botschaft
Dwinnel Grant, Color Sequence
1943, 16 mm, Farbe, Stummfilm, 2'30"
Takahiko Imura, 24 Frames per Second
1975-78, 16 mm, schwarz/weiß, Ton, 12'
Paul Sharits, Color Sound Frames
1974, 16 mm, Farbe, Ton, 26’
Nathaniel Dorsky, Pneuma
1977-83, 16 mm, Farbe, Stummfilm, 18 ips, 27’.
8. April, 19 Uhr
Eröffnung: T,O,U,C,H,I,N,G
Begrüßung: Ursula Franke
Einführung: Carina Plath
6. März, 13 Uhr, Schlosstheater &
10. März, 20 Uhr, Landesmuseum
Actualités –
Kurze Filme aus der Frühzeit des Films
Eine Auswahl von Matthew Buckingham
Filme von den Gebrüdern Lumière, Thomas A. Edison, Max Sklandanowsky, Georges Méliès, Edwin S. Porter u.a.
Die Vorführung der Stummfilme wird von Sebastian Altekamp live am Klavier begleitet.
Nachdem im Zusammenhang mit der laufenden Ausstellung Matthew Buckingham im Westfälischen Kunstverein am Domplatz Filme des Künstlers gezeigt wurden, präsentiert der Kunstverein nun eine Auswahl Buckinghams von Kurzfilmen aus der Anfangszeit des Films.
Mit dem Projekt One Side of Broadway, das Matthew Buckingham zum ersten Mal im Westfälischen Kunstverein präsentiert, bezieht sich der amerikanische Künstler unter anderem auf die Frühzeit des Films in New York. Buckingham geht in dieser Arbeit von einem Buch mit dem Titel Both Sides of Broadway von 1910 aus, das alle Gebäude am Broadway fotografisch festhält, darunter auch die ersten Kinos und das Gebäude, in dessen Schaufenster jene Kamera gestanden hatte, mit der der erste Film in New York gedreht worden war.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden die so genannten Actualités geschaffen, Filme von der Länge einer Filmrolle, die nur kurze Sequenzen, oft des alltäglichen Lebens, wie die Abfahrt eines Zuges oder den Gang zur Kirche zeigten. Zugleich gab es Pioniere des erzählenden Films wie Georges Meliès, der mit Animation arbeitete. Neben den bekanntesten Filmen der Gebrüder Lumière oder Thomas Edison werden weitere selten zu sehende Werke aus der Frühzeit des Films gezeigt.
23. Januar, 13 Uhr, Schlosstheater
Filme von Matthew Buckingham
„Amos Fortune Road“, 1996, 20 min., s/w, 16 mm
„Situation Leading to a Story“, 1999, 20 min., s/w, 16 mm
„Muheakantuck – Everything Has a Name“, 2004, 38 min., Farbe, 16 mm
Wiederholung des Programms:
am
Dritten Donnerstag
, 17. Februar um 20 Uhr im Landesmuseum
22. Januar, 14 Uhr
Gespräch mit Matthew Buckingham
21. Januar, 19 Uhr
Eröffnung: Matthew Buckingham
Begrüßung: Heiner Diehle
Einführung: Carina Plath
Jahr
2009, 2008, 2007, 2006, 2005, 2004, 2003, 2002, 2001, 2000
2009
16. Mai — 26. Juli 2009
Peggy Frank
In Rocking Motion
17. Juni um 19 Uhr, Villa, Kaiser-Wilhelm-Ring 9
Vortrag Jan Verwoert,
"Was heißt denn hier Handeln?"
26. Juli um 19 Uhr
Finissage am Sonntag,
Künstlergespräch mit Peggy Franck
27. Mai / 24. Juni / 22. Juli jeweils 18 Uhr
Führungen mit Katja Schroeder
Mittwochs 18 Uhr
Öffentliche Führungen
11. September — 15. November 2009
Flüchtige Zeiten
31. Oktober, 12 – 18 Uhr, Ort: N. N.
„Wo wenn nicht jetzt?“
Symposium
Im Rahmen der Ausstellung findet ein Symposium in Zusammenarbeit mit der AZKM (Gastkurator: Christoph Platz) und dem Kulturamt der Stadt Münster statt. Thematisch befasst sich die Veranstaltung in Form von Vorträgen und Podiumsdiskussionen mit der Frage nach der Bedeutung des Ortes für die Kunst sowie mit temporären Strategien des Ausstellungsmachens.
Flüchtige Kultur
Vortragsreihe
Im Hinblick auf die Ausstellung wurde ein Vortrags- und Diskussionsprogramm entwickelt, welches an das Thema anknüpfend unterschiedliche Aspekte der Stabilität und Flüchtigkeit von Kultur theoretisch verhandelt.
7. April, Westfälischer Kunstverein, Domplatz 10
Astrid Wege
European Kunsthalle, Köln
23. April, Kunstakademie, Leonardocampus, Hörsaal
Gudrun Bott
Künstler- und Ausstellungshaus Schloss Ringenberg
17. Juni, Villa, Kaiser-Wilhelm-Ring 9
Jan Verwoert
Autor und Kunstkritiker, Berlin
3. September, N. N.
Kasper König
Museum Ludwig, Köln
22. September, Stadthauskantine, Stadthaus 1
Susanne Gaensheimer
MMK, Frankfurt am Main
Nicolaus Schafhausen
Witte de With, Rotterdam / Kurator deutscher Pavillon
Venedig Biennale 07/09
29. Oktober, Verwaltungsgebäude, Herwarthstr. 8
Helmut Draxler
Merz Akademie, Stuttgart
11. November, N.N.
Catrin Lorch
freie Kunstkritikerin
Axel John Wieder
Künstlerhaus Stuttgart
Die Vortragsreihe wird gefördert mit freundlicher Unterstützung von der Kulturstiftung der Sparkasse Münster.
4.—19. April 2009
Kehraus
Abschied von stabilen Wänden
Freitag, 3. April, 19 Uhr
Eröffnung
20 Uhr
Messieurs Delmotte (Performance)
12 X Red Wine (un/performance) – Act of Services, lautet der Titel der Arbeit des belgischen Künstlers Messieurs Delmotte. In einer zehnminütigen Live-Performance bildet er selbst auf einem Podest das Zentrum der Aufmerksamkeit. Der Titel ist Programm: in dem er 12 Rotweinflaschen elegant und brachial zugleich leert. Die Multimedialität, die sich durch Delmottes Arbeiten zieht, wurde bereits in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen vorgestellt. Video, Fotografie, Installationen und Performances bilden ein weites Spektrum an Werken, das von seiner Liebe zur Gefahr und seiner kompromisslosen und gleichzeitig charmanten Art profitiert.
Samstag, 4. April, 19 Uhr
Kehraus
(Dokumentarfilm, 1990, 30')
Kehrein, Kehraus
(Dokumentarfilm, 1997, 70')
1990 entstand die Dokumentation Kehraus über Straßenfeger in Leipzig. Kurz nach der Wende zeigt er ein raues Bild deutscher sozial-politischer Realität. 1996 kehrt Kroske mit dem Film Kehrein/Kehraus zurück und dreht schließlich weitere zehn Jahre danach 2006 den Film Kehraus, wieder. Die Filmreihe hat sich zu einer Langzeitbeobachtung entwickelt, ohne dass dies die grundsätzliche Idee beim ersten Film war. Die drei Filme stellen dennoch eine eindringliche Dokumentation einer Lebensrealität dar, die soviel Geschichte wie Gegenwart in sich trägt.
Gerd Kroske, geboren 1958 in Dessau, ist Dokumentarfilmregisseur. Von 1987-1991 war er als Autor und Dramaturg im DEFA-Dokumentarfilmstudio tätig. Eigene Regiearbeiten entstanden ab Herbst 1989. Seit 1991 arbeitet er unabhängig als Autor und Regisseur. Seit 1996 ist er Produzent von realistfilm.
Sonntag, 5. April, 19 Uhr
Hans-Christian Dany
liest aus seinem Buch Speed
(erschienen 2008, Edition Nautilus)
Dienstag, 7. April, 19 Uhr
Vortrag: Astrid Wege
European Kunsthalle Köln
Astrid Wege, Kuratorin und Publizistin, ist seit Herbst 2007 Mitglied der Programmleitung der European Kunsthalle. Lanciert als Projekt einer Kunsthalle für Köln zunächst ohne eigenen Raum, verortet sich die European Kunsthalle seit Sommer 2008 in einer temporären Raumstruktur von Dorit Margreiter im öffentlichen urbanen Raum auf dem Kölner Ebertplatz. Unter dem programmatischen Titel „European Kunsthalle c/o Ebertplatz“ findet dort mit innovativen Ausstellungsformaten eine konzeptuelle Erweiterung des Modells Kunsthalle statt. „European Kunsthalle c/o Ebertplatz“ zielt auf einen kommunikativen Austausch zwischen Kunst und Publikum und begreift sich als Handlungsraum, in dem durch und mit Kunst Öffentlichkeit entsteht – Fragestellungen, die von zentraler Bedeutung sind für eine Institution zeitgenössischer Kunst und Gegenstand auch von Astrid Weges Präsentation im Westfälischen Kunstverein.
Donnerstag, 9. April, 19 Uhr
Kehraus, wieder
(Dokumentarfilm, 2006/07, 99'30'') Regie: Gerd Kroske
Freitag, 17. April, 21 Uhr
Freihaus ms im Westfälischen Kunstverein
Hammerhaus
audio-visuelles Konzert
Hanfreich
beats & loops
Laurenz Theinert
visual piano
Am Grenzbereich zwischen Geräusch und Musik, machen Hammerhaus aus Stuttgart Klangkunst, die den Raum sowohl visuell als auch akustisch vereinnahmt. Hanfreich, der musikalische Kopf von Hammerhaus, mischt minimalistische und experimentelle elektronische Sounds zu Club-Beats, die in enger Verbindung zu der visuellen Ästhetik des Lichtkünstlers Laurenz Theinert steht. Mit seinem Visual Piano erzeugt er grafische Elemente in Echtzeit, eine Inszenierung aus dynamischen Linien, Flächen und Farben.
Samstag, 18. April, ab 21 Uhr
Abschlussparty
21 Uhr
Michele Di Menna
Performance
22 Uhr
Sandra Kranich
Feuerwerk
Die Arbeit von Sandra Kranich hat einen zeichnerischen Ausgangspunkt, der durch die Übersetzung in ‚Feuerwerksskulpturen’ eine eigenständige Form findet. Meist existieren ihre Installationen nur für wenige Momente und haben performativen Charakter. Am vorletzten Abend des Programms wird Sandra Kranich zum Abschied in den Räumen des Westfälischen Kunstvereins ein Feuerwerk inszenieren. Diese Arbeit entsteht in Zusammenarbeit mit dem Künstler Jochem Hendricks.
22-2 Uhr
Baba Electronica & DJ Lonely
(Baile Funk, Baltimore, Kuduro, Detroit, Kwaito, TechnoBrega, Acid House, Noise Funk, Stripper Techno and other sleazy styles...)
Sonntag, 19. April, 20 Uhr
Aki Takase & Silke Eberhard
Ornette Coleman Anthology
Konzert
Silke Eberhard
Altsaxophon, Klarinette, Bassklarinette
Aki Takase
Klavier
Zum Abschluss noch einmal ein Höhepunkt. Mit der seit 1987 in Berlin lebenden japanischen Pianistin Aki Takase präsentiert der Jazzclub im Westfälischen Kunstverein eine Klassikerin des modernen Jazz. Einerseits steht die 1948 in Osaka geborene Takase mit ihren Projekten und Eigenkompositionen an vorderster Front der aktuellen Jazzentwicklung, andererseits verbindet sie ihre intensive Beschäftigung mit musikalischen Vorläufern (u.a. CD-Aufnahmen der Musik W.C. Handys, Fats Wallers, Eric Dolphys) in das Zentrum der Jazztradition. Vor drei Jahren hat sie sich nun mit der jungen Saxophonistin und Klarinettistin Silke Eberhard zusammengefunden, um die frühen Werke des Jazz-Innovators Ornette Coleman neu zu interpretieren. Silke Eberhard gilt ihrerseits als eine der vielversprechendsten Musikerinnen ihrer Generation. Seit 2000 ist sie auf internationalen Bühnen unterwegs und überzeugt mit großartigen Veröffentlichungen unter eigenem Namen (z.B. Silke Eberhard Trio „Being“, JWO 27). In ihrer Zusammenarbeit gelingt es den beiden Musikerinnen sowohl die geheimnisvolle Schönheit der Musik Colemans als auch ihre eigene Kreativität in den Vordergrund zu stellen. Eine faszinierende Reise in den Kosmos einer Jazzlegende und zugleich die Entdeckung eines traumwandlerischen Duos im Hier und Jetzt.
2008
12. Oktober — 23. November 2008
Alexander Wolff
Fragmente der Geschichte
für Sie zur Wiederholung
als Performance
11. Oktober, 19 Uhr
Eröffnung
Live-Musik von Golden Neuss
Begrüßung: Reinhold Hoeps
Einführung: Carina Plath
DRITTER DONNERSTAG: 16. Oktober
, 18.30 Uhr
Führung durch die Ausstellung
DRITTER DONNERSTAG: 20. November
, 18.30 Uhr
Filmabend The Creative Act
Christian Mayer/Alexander Wolff:
Exhibition For An Art Lover (2005)
Heimo Zobernig: de nada (1981)
Adriana Lara: Art Film 1:
Ever present yet ignored (2006)
Mandla Reuter: Tearstick (1999)
Nils Norman/Stephan Dillemuth:
Headshots at an Art Opening (2008)
Judith Hopf: Hey Produktion (2001)
Sean Snyder: Exhibition (2008)
Falke Pisano: Chillida (Forms and Feelings) (2006)
Paul McCarthy: Painter (1995)